Zum heute im Kabinett verabschiedeten
Berufsorientierungsprogramm erklären der bildungspolitische Sprecher
der CDU/CSU-Bundestags-fraktion, Albert Rupprecht MdB, und der
zuständige Berichterstatter, Marcus Weinberg MdB:
Mit einer konkreten Berufsperspektive schaffen wir bei gefährdeten
Jugendlichen neue Motivation in der Schule. So verhindern wir den
Schulabbruch und qualifizieren die jungen Menschen für eine
anschließende Berufsausbildung. Außerdem lassen wir sie nicht allein
auf ihrem Weg. Die Zahl der Berufseinstiegsbegleiter wird auf 2.000
verdoppelt. Hinzu kommen rund 1.000 weitere Senior-Experten
(Praktiker mit Berufsausbildungserfahrung), die die Jugendlichen als
Mentoren individuell fördern. Jeder, der es allein nicht schafft,
soll Unterstützung bekommen. Keiner darf verloren gehen.
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