RWE Stiftung fördert Vermittlungsprogramm zur Ausstellung ARTandPRESS

  • 100 Workshops für Schulklassen und Studierende kostenlos
  • Angebote für alle Altersgruppen fördern Medienkompetenz

Kunst- und Journalistikstudenten diskutieren mit Markus Lüpertz, Mathias Döpfner und Jürgen Großmann Die von RWE als Hauptsponsor geförderte Ausstellung ARTandPRESS, die ab sofort im Martin-Gropius-Bau Berlin zu sehen sein wird, versammelt Kunstwerke der letzten Jahrzehnte, die sich mit dem Verhältnis von Kunst und Zeitung auseinandersetzen. Eine spannende Beziehung, die es ermöglicht, unterschiedliche Bild- und Kommunikationsstrategien zu untersuchen und zu hinterfragen.

Sind Zeitungsbilder Abbild der Wirklichkeit? Wie verstehe ich ein Kunstwerk? Wie funktioniert Zeitung? Fragen, denen Kinder und Jugendliche im Rahmen des kulturellen Vermittlungsprogramms nachgehen können. Aufgrund der hohen Relevanz des Themas in Zeiten von Internet und Social Media, hat sich die RWE Stiftung entschieden, das Angebot für Schüler und Studierende zu fördern. Um möglichst vielen Teilnehmern den Zugang zu ermöglichen, werden die ersten 100 Workshops und die ersten 30 Führungen für Schulklassen kostenlos angeboten.

Ziel des vom Martin-Gropius-Bau konzipierten Programms ist es, die Fähigkeit zum Lesen und Erfassen von Bilddaussagen zu schulen sowie Erkenntnisse darüber zu vermitteln, wie sich Bild und Text wechselseitig beeinflussen. Vermittelt werden damit Alltagskompetenzen, die eine wichtige Funktion im schulischen und sozialen Kontext haben.

Ein Ansatz, der sich mit den Zielen der Kunst- und Kulturförderung der RWE Stiftung ideal verbindet: „Die Stiftung möchte insbesondere Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Kunst und Kultur eröffnen. Künstlerische Projekte, die interdisziplinäre Ansätze verfolgen und den Dialog über die Grenzen von Einzeldisziplinen, Institutionen und Zielgruppen hinaus suchen, haben dabei Vorrang“, so Dr. Stephan Muschick, Geschäftsführer der RWE Stiftung.

Neben den Führungen, der Atelierarbeit und den Projekttagen legt die RWE Stiftung einen besonderen Fokus auf den Workshop zum Thema „Zeitung und Ethik“. Am 3. Mai 2012, 18.00 bis 19.45 Uhr, diskutieren Studierende der Künste und des Journalismus ihre Wertvorstellungen ? im Anschluss, um 20.00 Uhr, haben sie die Möglichkeit, ihre Thesen mit dem Künstler Markus Lüpertz, Springer-Vorstand Dr. Mathias Döpfner und RWE-Vorstand Dr. Jürgen Großmann zu diskutieren. Der gesamte Abend wird moderiert von Jan Grossarth, FAZ.

Beratung und Anmeldung:
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