Der Energiekonzern RWE verkauft die überwiegende Mehrheit seines Stromnetzes an Finanzinvestoren. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, übernimmt ein Konsortium von Finanzinvestoren aus der Versicherungswirtschaft und von Versorgungswerken 74,9 Prozent der Netztochter Amprion. Diese hat mit 11.000 Kilometern das längste Höchstspannungsnetz in Deutschland. Die Transaktion steht insbesondere noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats von RWE sowie der zuständigen Kartellbehörden. Der Vollzug der Transaktion wird im dritten Quartal 2011 erwartet.
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