Sachsens FDP-Chef und Bundes-Vize Holger Zastrow hat die Debatte um eine mögliche Koalition mit der SPD auf Bundesebene als „nicht hilfreich“ kritisiert. Die Die Unterschiede zur SPD seien größer als zur CDU, sagte er der in Chemnitz erscheinenden „Freien Presse“ (Montagausgabe). „Anstatt nach neuen Partnern Ausschau zu halten, sollten wir dafür sorgen, dass die bürgerliche Koalition in Berlin endlich besser funktioniert“, so Zastrow. FDP-Vize Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hatte ihrer Partei empfohlen, sich der SPD zu öffnen.
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