Laut Softwarespezialisten 
des Beratungsunternehmen für Produktentwicklung Sagentia 
(https://www.sagentia.com/) stellt der komplexe Zusammenhang zwischen
Chance und Risiko in der vernetzten Welt die Hersteller medizinischer
Produkte vor bisher ungekannte Herausforderungen.
   Software-Architekten sehen sich bei Technologieentscheidungen 
regelmäßig Zielkonflikten gegenüber.  Eine beschleunigte 
Produktentwicklung stellt eines der Hauptziele dar, doch auch Schutz 
und Sicherheit von Patienten und Nutzern sind von großer Wichtigkeit.
Geradeheraus getroffene Software-Entscheidungen haben einen 
ausschlaggebenden Einfluss auf Produkteffizienz und die 
Wahrscheinlichkeit der Erlangung einer behördlichen Genehmigung.
   Selten existiert eine einzige korrekte Wahl.  Stattdessen müssen 
Software-Architekten sämtliche verfügbaren Optionen, Chancen und 
Folgewirkungen in Betracht ziehen und infolge dessen eine 
pragmatische Entscheidung treffen. Sagentia hat ein kostenloses 
Whitepaper mit dem Titel Medical devices: the shift from embedded to 
connected (https://www.sagentia.com/insight/medical-devices-the-shift
-from-embedded-to-connected/)erstellt, um Entscheidungsträgern bei 
der Entwicklung eines –Risiko-Kompasses– zur Navigation durch diese 
Umgebung zur Seite zu stehen.
   Paulo Pinheiro, Mitverfasser des Dokuments und Head of 
Electronics, Software and Systems bei Sagentia, erklärt: „Die neuen 
Möglichkeiten, die Connectivity- und Commodity-Software bieten, sind 
äußerst erfolgsversprechend. Doch sie haben ihren Preis. 
Herkömmlichen Medizinprodukte zeichnen sich durch einen eingebetteten
Code aus, der in einer einzelnen Funktionseinheit enthalten ist. Er 
ist isoliert und relativ problemlos zu schützen. Sobald Produkte 
vernetzt sind, wird ein Teil dieser Kontrolle aufgegeben und 
Bedrohungen von außerhalb nehmen zu. Software-Architekten müssen ein 
angemessenes Gleichgewicht zwischen Risikokontrollen und 
Chancenmaximierung finden. Und das ist kein leichtes Unterfangen.“
   Das Whitepaper befasst sich mit diversen Anliegen, die von 
risikobasierten Entscheidungsfindungen und Zukunftssicherheit bis hin
zu Nutzbarkeit reichen. Das Dokument beschäftigt sich mit der Art und
Weise, auf die Software-Klassifizierungen, die im IEC 62304 Standard 
detailliert aufgelistet sind, auf Software für Medizinprodukte 
angewendet werden können. Darüber hinaus werden 
Softwaresicherheits-Richtlinien der US Food and Drug Administration 
sowie der Association for the Advancement of Medical Instrumentation 
behandelt.
   „Die Entwicklung medizinischer Produkte muss mit der vernetzten 
Welt Schritt halten, doch Entscheidungen müssen durch einen hohen 
Bewusstseinsgrad gestützt sein“, fährt Paulo fort.  „Mit einem 
soliden Verständnis der Technologie und des Regelungswerks, 
unterstützt von robusten Verfahren, können die Vorteile der 
vernetzten, digitalen Welt auf Medizinprodukte übertragen werden ohne
an Patientensicherheit einzubüßen.“
   Medical devices: the shift from embedded to connected ist unter ht
tps://www.sagentia.com/insight/medical-devices-the-shift-from-embedde
d-to-connected/ zugänglich.
   Sagentia wird vom 11.-14. Februar auf der Software Design for 
Medical Devices Global (https://sdmdglobal.iqpc.co.uk/) vertreten 
sein.
Informationen zu Sagentia
   Sagentia ist ein globales Unternehmen im Bereich der 
Wissenschafts-, Produkt- und Technologieentwicklung. Unser Ziel ist 
es, Unternehmen dabei zu unterstützen, den Geschäftswert ihrer 
Investitionen in F&E zu maximieren. Wir arbeiten mit Partnern in den 
Branchen Medizin, Konsumgüter, Industrie sowie Lebensmittel und 
Getränke zusammen, um Zusammenhänge zwischen Technologie und Markt 
aufzuzeigen, ihre Zukunftsstrategien festzulegen, komplexe 
wissenschaftliche und technologische Herausforderungen zu meistern 
und kommerziell erfolgreiche Produkte zu liefern. Sagentia, ein 
Unternehmen der Science Group, beschäftigt über 150 Wissenschaftler, 
Ingenieure und Marktexperten. Die Science Group bietet unabhängige 
Beratungs- und zukunftsweisende Produktentwicklungsdienste, deren 
Schwerpunkt auf Wissenschafts- und Technologieinitiativen liegt.  Die
Gruppe verfügt über weltweit zehn Büros, zwei spezialisierte 
Innovationszentren für Forschung und Entwicklung in Großbritannien 
und über 350 Mitarbeiter.  Zu den weiteren Unternehmen der Science 
Group gehören OTM Consulting, Oakland Innovation, Leatherhead Food 
Research sowie TSG Consulting.
   Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.sagentia.com 
oder senden Sie uns eine E-Mail an info@sagentia.com
www.sciencegroup.com
Pressekontakt:
melissa.shone@sciencegroup.com
+44(0)1372-376761
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