Samsung veröffentlicht Trendreport zur Entwicklung der Arbeitswelt / #NewOfficeRoutines-Report zeigt, wie Pioniere der Arbeitswelt klassische Büroroutinen konsequent aufbrechen (FOTO)

– Raus aus der Büroroutine: Zahlen und Fakten verdeutlichen den
Wandel in der Arbeitswelt

– Spannende Einblicke: Teresa Bücker, Simone Janson, Magdalena
Rogl, Dr. Holger Schmidt u.a. berichten von ihren individuellen
Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag

– Vom Mut zu mehr Offenheit: Fünf Thesen zur Open Economy

Der neue Trendreport von Samsung thematisiert unter dem Schlagwort
#NewOfficeRoutines die weitreichenden Konsequenzen, die
technologische, gesellschaftspolitische und räumliche
Veränderungsprozesse für die Arbeitswelt mit sich bringen. Dabei
kommen interessante Persönlichkeiten zu Wort, die einen neuen mobilen
Arbeitsalltag auf besondere Art und Weise erleben und diskutieren.
Untermauert mit den Ergebnissen aktueller Studien, liefert der
Trendreport Lesern Inspiration, wie man von den vielfältigen
Möglichkeiten moderner Arbeitskonzepte Gebrauch machen und den
Arbeitsplatz der Zukunft aktiv mitgestalten kann.

„Ich unterscheide nicht mehr zwischen Privatleben und Beruf.“ –
Magdalena Rogl, Head of Digital Channels bei Microsoft

Smart vernetzte und sichere Arbeitsumfelder sind das Herzstück der
Arbeitswelt von morgen – darin sind sich die Experten des neuen
Trendreports einig. Neben innovativen Lösungen, die den Anforderungen
der digitalen Zukunft gerecht werden sollen, wird dabei der Mensch
mehr denn je zum zentralen Dreh- und Angelpunkt. „Ich unterscheide
nicht mehr zwischen Privatleben und Beruf“, sagt Magdalena Rogl, Head
of Digital Channels bei Microsoft im Interview. „Ich denke,
tatsächlich auch das Potenzial an Produktivität der Menschen
geht mit den neuen Devices einher, denn sie ermöglichen es uns,
dann zu arbeiten, wenn wir produktiv sein können und auch
wollen.“

„Arbeitnehmer wünschen sich von ihrem Workplace-Modell vor allem
flexiblere Arbeitszeiten.“ – Dr. Holger Schmidt, Netzökonom

In einer von künstlicher Intelligenz maßgeblich geprägten Welt
werden originär menschliche Eigenschaften wie Kreativität und
Intuition eine immer bedeutsamere Rolle spielen. Für Unternehmen wird
das Verständnis für das Zusammenspiel der menschlichen und der
digitalen Welt zum Erfolgsfaktor werden. Dr. Holger Schmidt,
Netzökonom und Experte auf dem Gebiet der Digitalisierung dazu:
„Arbeitgeber sehen sich meist weit vorne und gut gerüstet für –New
Work–, wenn sie Homeoffice anbieten und Geräte für den mobilen
Arbeitseinsatz bereitstellen. Arbeitnehmer wünschen sich von ihrem
Workplace-Modell vor allem flexiblere Arbeitszeiten,
standortunabhängigen Datenzugriff, schnelle Netzwerkanbindung,
papierloses Arbeiten und weniger Präsenzpflicht. Im Wettbewerb der
Unternehmen um die besten digitalen Köpfe werden diese Faktoren neben
der Qualität der Aufgabe, der Vergütung und dem Arbeitsumfeld als
wesentliche Faktoren für die Wahl eines Arbeitgebers an Bedeutung
gewinnen.“

„Wir sollten Arbeit nicht einfach nur nach Hause transferieren,
sondern grundsätzlich überdenken.“ – Simone Janson, Herausgeberin
Berufebilder

Die Experten des Trendreports betonen den Paradigmenwechsel in der
Arbeitswelt, der sich derzeit manifestiert: „Man sollte bedenken,
dass feste Arbeitszeiten und Arbeitsorte Vermächtnisse aus dem
Industriezeitalter sind“, so Simone Janson, Herausgeberin von
Berufebilder. „Diesen 9-to-5-Rhythmus brauchen wir in der
Informationsgesellschaft aber nicht mehr. Der Gedanke, dass Erfolg
dahingehend gemessen wird, wie lange ein Mensch arbeitet, ist einfach
überholt. Wir sollten Arbeit nicht einfach nur nach Hause
transferieren, sondern grundsätzlich überdenken.“

„Moderne Technologien, die uns dazu befähigen, die Potenziale
dieser neuen Welt voll auszuschöpfen, sind bereits da – es braucht
nur noch den Mut, sie auch zu nutzen.“ – Martin Böker, Director B2B
Samsung Electronics GmbH

Neben Magdalena Rogl, Dr. Holger Schmidt und Simone Janson
berichten die Bloggerinnen Vreni Frost und Sonja Köllinger von Tech
and the City, Melanie Petersen von t3n, Rudolf Pütz von Vitra, und
Teresa Bücker von Edition F von ihren individuellen Erfahrungen mit
neuen Arbeitsroutinen. Martin Böker, Director B2B Samsung Electronics
GmbH, stellt im Trendreport zudem fünf Thesen zum Arbeiten in der
„Open Economy“(1) vor, die wesentliche Trends der Arbeitswelt von
morgen aufgreifen. „Die diversen Einblicke führen uns vor Augen, wie
die zunehmende technologische Vernetzung Konzepte von Arbeit neu
definiert. Dies hat wiederrum eine Anpassung bestehender
Arbeitsroutinen zur logischen Konsequenz, was uns an die Schwelle zu
einem neuen Zeitalter führt. Moderne Technologien, die uns dazu
befähigen, die Potenziale dieser neuen Welt voll auszuschöpfen, sind
bereits da – es braucht nur noch den Mut, sie auch zu nutzen“, sagt
Martin Böker, Director B2B Samsung Electronics GmbH.

Weitere Statements aus dem Trendreport:

Teresa Bücker, Chefredakteurin von Edition F, zu dem enormen
Potenzial neuer Arbeitsroutinen für Mensch und Gesellschaft: „New
Work bedeutet für mich vor allem mehr Menschlichkeit. Arbeit kann
Spaß machen, sie kann uns bei der persönlichen Entwicklung helfen,
aber New Work sollte eben auch bedeuten, ganzheitlicher zu denken.“

Sonja Köllinger, Bloggerin bei Tech and the City, zu den
Freiheiten einer Bloggerin: „Kreativität funktioniert bei mir nicht
auf Knopfdruck. Wie sehr sich das auf meine Produktivität auswirkt,
habe ich erst gemerkt, als ich vom klassischen 9-to-5-Job in einer
wuseligen Agentur in die Selbstständigkeit gewechselt bin.
Mittlerweile möchte ich den flexiblen Lifestyle nicht mehr missen.“

Melanie Petersen, Redakteurin bei t3n, zum Arbeiten abseits des
Schreibtischs im Sabbatical in Barcelona: „Mir hat die Remote-Zeit
gezeigt, wie hoch das Vertrauen meines Arbeitgebers in mich ist. Für
mich erhöhte das ebenfalls die Motivation, meine Chefs in dieser
Hinsicht keinesfalls zu enttäuschen.“

Rudolf Pütz, Geschäftsführer Vitra Deutschland, zum physischen
Wandel von Büroräumen im Zuge der Digitalisierung: „Der einzelne
Arbeitsplatz verliert an Bedeutung, Menschen suchen sich die jeweils
beste Option für die Tätigkeit, die sie gerade auszuführen haben.
Heute werden moderne Office-Lösungen gleichgesetzt mit offenen,
wohnlichen Arbeitswelten.“

Die vollständige Pressemitteilung sowie den Trendreport finden Sie
unter: http://ots.de/GDg2Ic

(1) Im Februar 2017 hat Samsung den Open Economy Report
veröffentlicht. Die „Open Economy“ zeichnet sich durch eine enge
Zusammenarbeit von Organisationen mit freien Mitarbeitern, die
routinemäßige Einbettung von Startups und ihrer Innovations-kultur in
Unternehmen sowie eine neue Art der Kollaboration zwischen ehemaligen
Wettbewerbern aus. Weitere Informationen zum Report unter:
https://news.samsung.com/de/samsung-open-economy-report

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