SAS ist „Leader“ im Magic Quadrant für BI- und Analytics-Plattformen / Starke Position im Big-Data-Markt / Analysen im Hauptspeicher sparen Zeit / 1 Milliarde Datensätze in 9 Sekunden analysieren (VIDEO)

SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, wird vom
Marktforschungsunternehmen Gartner als „Leader“ in dessen aktuellem
„Magic Quadrant for BI and Analytics Platforms“ geführt. Dabei konnte
SAS seine Position gegenüber den Vorjahren weiter verbessern. Der
Grund dafür ist der Tatsache geschuldet, dass Gartner seine
Marktsicht zum ersten Mal auf Business Analytics ausgeweitet hat, die
Kernkompetenz von SAS, und nicht mehr nur die reine
Business-Intelligence-Kompetenz der Marktteilnehmer untersucht. Und
genau hier ist SAS stark: SAS Visual Analytics kombiniert
zukunftsgerichtet Analytics, Reporting-Funktionen und Visualisierung
in ausgezeichneter Form. Dabei wendet SAS das
In-Memory-Analytics-Verfahren an, bei dem die Daten im Hauptspeicher
analysiert werden. Die Strategie, die Daten so wenig wie möglich zu
bewegen, sie also dort anzupacken, wo sie abgespeichert sind, spart
extrem viel Zeit: SAS schafft eine Milliarde Datensätze in neun
Sekunden.

Als „Leader“ qualifiziert Gartner solche Anbieter, die sich durch
eine besondere „Breite und Tiefe“ ihrer BI-Plattformen auszeichnen
und die gleichzeitig unternehmensweite Implementierungen von
BI-Lösungen umsetzen können. „Leader“ zeichnen sich zudem durch ein
Lösungsangebot aus, das sich an den Business-Anforderungen von
Unternehmen orientiert, und sind in der Lage, Unternehmen bei der
Umsetzung internationaler BI-Strategien zu unterstützen.

Die starke Marktposition von SAS resultiert nicht zuletzt aus der
Entwicklung, dass Business Analytics nicht mehr die Domäne von
Statistik-Experten, sondern zum Mainstream-Thema für Fachabteilungen
und Management geworden ist. Es ist nicht lange her, dass Business
Intelligence und Business Analytics noch zwei vollkommen unabhängige
Konzepte waren, die von unterschiedlichen Anwendergruppen eingesetzt
wurden. Wurde Business Intelligence vorwiegend für Abfrage- und
Reporting-Zwecke genutzt, so deckte Analytics anspruchsvollere
Aufgaben wie die Erstellung von Prognosen oder die
Ergebnisoptimierung ab. Komplexe Anwendungen dieser Art waren bislang
aber nur von IT-Experten zu bedienen.

Mit Lösungen wie SAS Visual Analytics hat sich das inzwischen
geändert: „Mit SAS Visual Analytics können Fachanwender und
Entscheider auch umfangreiche Datenvolumina selbst analysieren“,
resümiert Kimberley Holmes, Head of Strategic Analytics bei der
US-amerikanischen XL Group. „Wenn wir über Datenvisualisierung
schnell und einfach wichtige neue Erkenntnisse gewinnen, ist das für
uns ein großer Schritt nach vorn.“

„Dass die Leistungsfähigkeit von Analytics bis vor Kurzem nur
einem exklusiven Nutzerkreis zugänglich war, war eine hohe Barriere
im Markt“, kommentiert Andreas Gödde, Director Business Analytics bei
SAS Deutschland. „Auch hinter SAS Visual Analytics stehen komplexe
Berechnungen – der Anwender bekommt aber nichts davon mit, denn die
Nutzung ist einfach und unkompliziert. So werden auch Fachabteilungen
mit der Kompetenz zur Analyse von Big Data ausgestattet und können
sich auf diese Weise neues Wissen erschließen.“

Weitere Informationen zu den Potenzialen, die sich Unternehmen
durch die Analyse von Big Data eröffnen, erhalten Sie unter
http://ots.de/JtyKW. Zu den Unternehmen, die SAS-Lösungen bereits
erfolgreich einsetzen, gehören die Meyer Werft sowie Fraport.

Pressekontakt:
SAS
Thomas Maier
Tel. +49 6221 415-1214
thomas.maier@sas.com

Dr. Haffa & Partner GmbH
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sas@haffapartner.de

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