Schön: Mit der Mütterrente setzen wir unser Wahlversprechen um

Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch
beschlossen, mit Wirkung zum 1. Juli 2014 Müttern bzw. Vätern für
jedes vor 1992 geborene Kind zusätzlich einen Entgeltpunkt in der
gesetzlichen Rentenversicherung anzurechnen. Dazu erklärt die
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine
Schön:

„Mit dem heutigen Gesetzentwurf zur Mütterrente wird eine
langjährige Forderung der Frauen in unserem Land auf den Weg
gebracht. Damit setzen wir unser Wahlversprechen um, indem wir die
bestehende Gerechtigkeitslücke für fast zehn Millionen Mütter
verringern und die erbrachte Lebensleistung für Kindererziehung
stärker anerkennen. Es gibt für jedes vor 1992 geborene Kind einen
Entgeltpunkt mehr. Die eigene Rente wird demnach durch die Erhöhung
der anerkannten Kindererziehungszeiten steigen.

Vor dem Hintergrund einer verlässlichen, nachhaltigen und
insbesondere auch gerechten Gesellschaftspolitik, die die
Lebensleistung des einzelnen anerkennt, stehen wir hier in der
Pflicht.“

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