Schulz&Cie. GmbH: Working Capital Studie 2012 – MDAX-Unternehmen könnenüber 800 Mio. EUR an Liquidität heben. Damit ist eine Gewinnsteigerung um 60 Mio. EUR möglich !

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Schulz&Cie. GmbH: Working Capital Studie 2012 – MDAX-Unternehmen
könnenüber 800 Mio. EUR an Liquidität heben. Damit ist eine
Gewinnsteigerung um 60 Mio. EUR möglich !

DGAP-Media / 23.02.2012 / 16:36

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Working Capital Studie 2012
MDAX-Unternehmen könnenüber 800 Mio. EUR an Liquidität heben. Damit ist
eine Gewinnsteigerung um 60 Mio. EUR möglich !

Unsere –Working Capital Studie 2012– faßt die Untersuchungsergebnisse aus
der Analyse von 43 MDAX-Unternehmen zusammen. Zudem haben wir etwa 100
Geschäftsführer und Führungskräfte zu den geplanten Handlungsmaßnahmen im
unternehmensweiten Treasury befragt.

Ergebnisse der Schulz&Partner –Working Capital Studie 2012–

Unsere Benchmarks und Kennzahlen zum Working Capital zeigen erhebliche
Optimierungspotenziale.

Das Working Capital kann um etwa 5 % des Umsatzes reduziert werden. Damit
stehen allein bei den MDAX-Unternehmen 824 Mio. EUR an Liquidität für
weiteres Wachstum zur Verfügung.

Die für die Schlüsselbranchen Energie, Maschinenbau, Handel, Automotive,
Industrie und Dienstleistungen ermittelten Top-Werte zeigen folgende
Working Capital-Potenziale:

– Unsere Studie zeigt, daßdie Working Capital-Ratio bei MDAX-Unternehmen
im Durchschnitt um etwa 5 % des Umsatzes reduziert werden kann.

– Es können 824 Mio. EUR Liquidität für weiteres Wachstum freigesetzt
werden.

– Ein schwaches Working Capital Management bindet nicht nur die für
Wachstum dringend benötigte Liquidität, sondern führt auch zu erheblichen
Rentabilitätsnachteilen.

Mit einem straffen Working Capital-Management können die Gewinne bei
MDAX-Unternehmen um 60 Mio. EUR gesteigert werden.

Handlungsempfehlungen für das Treasury und die Unternehmenssteuerung

1.Wie kann die versteckte Liquidität gehoben werden ?

Die Befragung von etwa 100 Geschäftsführern und Führungskräften zeigt, daßsich bereitsüber 50 % der Unternehmen intensiv mit dem Thema Working
Capital-Management beschäftigen.
Den Schwerpunkt der Maßnahmen bilden dabei die Stellschrauben Lagerhaltung
und Einkauf, Debitoren- und Kreditorenlaufzeiten sowie die Optimierung der
Auftrags-Durchlaufzeiten.

2.Aktive Working Capital-Steuerung sichert Liquidität und Rentabilität
Die Finanzkrise und der damit oft verbundene Liquiditätsverlust haben bei
vielen Unternehmen zu einer Neuausrichtung im Treasury geführt.
Mit unserem Quick Check Working Capital können -ohne besonderen
Zusatzaufwand- die Stellschrauben DPO = Lieferantenziel, DIO=
Lagerbestandsdauer und DSO= Kundenziel ermittelt und mit den aktuellen
Benchmarks abgeglichen werden.

Der Vergleich macht transparent, an welchen Stellen der Cash-Kreislauf im
Unternehmen beschleunigt werden kann.

Die aktuelle Studie sowie die entsprechenden Presseinformationen könnenüber www.schulz-beratung.de abgerufen werden.

Ansprechpartner:

Schulz&Partner
Alexander Reinhard
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
Tel. 089 – 20 70 42 – 297
Fax. 089 – 20 70 42 – 302
Email. ar@schulz-beratung.de

Ende der Pressemitteilung

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23.02.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung,übermittelt durch
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