Souveräne Reden mit klaren Botschaften und einer
Prise Humor – sowohl Philipp Rösler, FDP-Bundesvorsitzender und
Bundeswirtschaftsminister, als auch SPD-Kanzlerkandidat Peer
Steinbrück haben sich gestern im Berliner Bundestag stark
präsentiert. Würde es bei Steinbrück nur um seine rhetorischen
Fähigkeiten gehen, hätte die SPD wohl keine Probleme mit ihm. Und
würde Philipp Rösler immer so überzeugend auftreten, täten sich auch
die Liberalen schwerer, ihren Vorsitzenden aus dem Amt zu ekeln. Aber
die Sitzung gestern war nur eine Momentaufnahme. Die Königsmörder
warten schon.
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