In der Schweiz hat sich die Gefahr für eine Immobilienblase erneut leicht erhöht. Der von der Großbank UBS berechnete Immobilienblasen-Index erhöhte sich im dritten Quartal 2013 um 0,05 auf 1,20 Punkte. Der Index verharrt damit in der Risikozone: Ab zwei Indexpunkten würde ein Blase konstatiert, wie die UBS mitteilte. Als Grund für den gestiegenen Index wurden unter anderem deutlich stärker steigende Wohnimmobilienpreise genannt: Während das Wirtschaftswachstum der Schweiz im dritten Quartal bei 2,5 Prozent lag, lagen die bereinigten Preise für Wohnimmobilien um 4,2 Prozent über dem Vorjahresquartal.
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