Die Schweiz und Finnland haben ein Informationsschutzabkommen geschlossen. Der Schweizer Bundesrat genehmigte das Abkommen auf einer Sitzung am Mittwoch. Die Schweiz unterhält mit einer Vielzahl von Staaten oder Organisationen Vereinbarungen über den Austausch und gegenseitigen Schutz von klassifizierten Informationen aus dem militärischen und dem zivilen Bereich. Solche Vereinbarungen ermöglichen es unter anderem auch Schweizer Firmen, sich für Aufträge mit klassifiziertem Inhalt, welche vom Vertragspartner ausgeschrieben werden, bewerben zu können. Bei dem Vertrag mit Finnland handelt es sich um eine Revision des aus dem Jahre 1994 stammenden Abkommens.
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