Waldkirch, 7. Februar 2012 ? Die August Faller KG, Spezialist für Sekundärpackmittel der Pharma- und Healthcare-Industrie, hat investiert, um ihren Kunden die Umsetzung der neuen EU-Forderungen zur Identifizierung und Authentifizierung von Pharmaverpackungen zu ermöglichen. Der Hersteller von Faltschachteln, Packungsbeilagen, Haftetiketten und Kombiprodukten bietet ab sofort die serielle Codierung von Faltschachteln im gängigen Ink-Jet-Verfahren an. Faller-Kunden sind damit auf dem neuesten Stand und können den neuen regulatorischen Anforderungen voll entsprechen.
Spezifische, von der EU-geforderten Merkmale von Pharmaverpackungen können nun problemlos über Barcodes, serielle oder randomisierte alphanumerische Folgen oder über 2-D-Data-Matrix-Codes auf der Faltschachtel aufgebracht werden. Zusätzlich möglich sind damit auch das Aufdrucken von Bildern und die Personalisierung der Faltschachteln für spezielle Zielgruppen oder Anwendungen wie beispielsweise Adressen oder Namen. Für das Marketing eröffnen sich damit bislang ungenutzte Spielräume.
Das Unternehmen erfüllt mit der Technologie die Anforderungen an die Lesbarkeit von Codes (Grading), die die einschlägigen Normen vorgeben. Ein Kamerasystem verifiziert die Codes und prüft Richtigkeit und Qualität der gedruckten Information.
Bereits seit einigen Jahren offeriert die August Faller KG in ihrem PharmaServiceCenter Etiketten in Schopfheim auch die serielle Bedruckung von Haftetiketten sowie den Digitaldruck. Die seriellen Informationen können hier entweder direkt digital auf die Faltschachtel gedruckt werden oder, wie eher üblich, auf Haftetiketten.
Mehr Informationen zum Thema finden Sie unter: www.august-faller.de/serialisierung
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