Sharing im Verkehr: Erst Autos, jetzt Flugzeuge / Flugzeuge einfach mieten – deutschlandweit

Auf der Straße hat sich das Prinzip des
Car-Sharing bereits als herausragende Alternative zum eigenen
Fahrzeug herausgestellt. Dieses Konzept wird in Zukunft auch in der
Luft funktionieren.

Das junge Startup aeroPS hat ein System entwickelt, welches
Privatpiloten ab dem 20.04.2016 bundesweit das Chartern von
Flugzeugen erleichtern wird. aeroPS bietet ein deutschlandweit
einzigartiges und ständig wachsendes Netzwerk an Vercharterern,
welches in einem immer medialer geprägtem Zeitalter bislang gefehlt
hat. So mussten Piloten in zeitaufwändiger Eigenrecherche sämtliche
Vercharterer selbst finden und entsprechende Konditionen mühsam
vergleichen. Kamen mehrere Vercharterer in Frage oder war bei dem
Vercharterer der Wahl ein Flugzeug nicht verfügbar, mussten die
Piloten unter Umständen bei jeder neuen Geschäftsbeziehung einen
kostspieligen Prüfungsflug machen. Flugvereine kommen darüber hinaus
für manche Piloten aus den verschiedensten Gründen nicht in Frage.
Denn auch für Vereine steigen die laufenden Kosten, wodurch
Mitglieder immer höhere Umlagen oder Werkstattstunden leisten müssen.
Die vereinsinterne Kostensenkung findet sich z.B. auch im Cockpit
wieder: So werden immer mehr verbaute Fluginstrumente auf die
gesetzlich vorgeschriebene Mindestausrüstung reduziert – zum Ärger
derer Piloten, die z.B. ein Handling mit Funkfeuernavigation und
anderen Instrumenten nicht missen möchten. Und nicht selten sind
wenig vorhandene Vereinsmaschinen so begehrt, dass man an einem
Wunschwochenende seinen Ausflug mangels Verfügbarkeit nicht
durchführen kann. Der Trainingsstand sinkt, wo der Frust steigt.

Nachteile wie diese gehören mit aeroPS der Vergangenheit an. Zu
Beginn der Mitgliedschaft bei aeroPS wird der Pilot auf dem
Flugzeugmuster seiner Wahl einen umfassenden und von aeroPS
standardisierten Check-out durchführen. Dieser gilt nicht nur für
zwei Jahre, sondern wird auch von allen anderen aeroPS-Partnern
akzeptiert. Kann der Pilot nach diesem Check-out einen Flug auf
diesem Muster innerhalb der letzten 90 Tage nachweisen, bekommt er
bei entsprechender Buchung quasi lediglich den Schlüssel überreicht
und kann seinen Flug sofort durchführen. Der Bedienung von bei jedem
Flugzeug unterschiedlich verbauter Avionik wird mit einfach zu
erwerbenden Zertifikaten nachgewiesen. Und das bei jedem Partner von
aeroPS. Die intuitiv gestaltete Website bündelt alle Partner in einem
System und ist sowohl für Piloten als auch Vercharterer von jedem
Endgerät einfach zu bedienen.

Auch Vercharterer werden von diesem Konzept weitreichend
profitieren. Der von aeroPS konzipierte Check-out besteht aus einem
schriftlichen Theorie- und fliegerischen Praxisteil. Er stellt einen
angemessenen Umgang des Piloten mit dem Fluggerät sicher und belegt
bei Bestehen einen hohen Trainingsstand. Die einmalige Durchführung
des Check-outs reduziert die Hemmschwelle der Piloten, bei
Vercharterern zu buchen. Das führt automatisch zu einer besseren
Auslastung der eigenen Maschinen sowie zu einer höheren finanziellen
Rentabilität. Dazu bietet sich die Website von aeroPS als kostenlose
Werbeplattform an, auf der Vercharterer ihre Firma, ihr Flottenprofil
und entsprechende Preisvorstellungen in einem standardisierten Format
präsentieren können.

Weitere Informationen sowie genaue Details zu den Typen-Checkouts,
Avionik-Zertifikaten und der Mitgliedschaft können der Website
entnommen werden:

www.aerops.com

Pressekontakt:
aeroPS GmbH
Daniel Steinhauß
Tel. +49 / (0)5331 855 55 82
E-Mail: presse@aerops.com