Sind Verdauungsprobleme weiblich? – Umfrage: Unter bestimmten Magen-Darm-Störungen leiden Frauen häufiger als Männer

Magen und Darm scheinen vor allem bei Frauen
besondere Schwachstellen zu sein. Jedenfalls machen ihnen laut einer
repräsentativen Umfrage des „Diabetes Ratgeber“ einige
Verdauungsstörungen „zumindest gelegentlich“ häufiger zu schaffen als
den Männern. Zu diesen Beschwerden gehört beispielsweise ein
geblähter Bauch, unter dem fast drei von zehn (28,1 Prozent) der
weiblichen und nur zwei von zehn (19,1 Prozent) der männlichen
Befragten wenigstens ab und an leiden. Weitere eher frauentypische
Probleme sind unregelmäßiger Stuhlgang (Frauen 21,1 Prozent, Männer
14,5 Prozent), Verstopfung (Frauen 20,5 Prozent, Männer 10,2 Prozent)
und Übelkeit (Frauen 15,9 Prozent, Männer 6,6 Prozent). Eine Ausnahme
bildet Sodbrennen. Hier ist mit 31,0 Prozent der Anteil derjenigen,
die davon zumindest hin und wieder geplagt sind, bei den Männern
etwas höher als bei den Frauen (26,5 Prozent).

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
„Diabetes Ratgeber“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.073 Personen ab 14 Jahren, darunter 1061 Frauen und 1012
Männer.

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