Social Media Monitoring ist kein Selbstzweck. Die Potenziale, die in dem Instrument stecken, lassen sich für die einzelnen Unternehmensbereiche dann nutzen, wenn der Untersuchungsfokus klar definiert ist. Die grundlegenden Fragestellungen sollten daher ebenso wie zu erwartende Resultate sehr gut überlegt sein. Denn nur wenn die Ergebnisse zielführend verwertet werden, kann das Instrument effizient eingesetzt werden. Im zweiten Teil der Artikelserie zum Social Media Monitoring werden daher Verfahren in der Praxis vorgestellt.
In Zeiten, in denen sich Verbraucher mehr und mehr über Twitter, Facebook und Co. über Marken informieren, müssen Unternehmen dringend wissen, was im Netz über sie gesprochen wird. Zwei Drittel der deutschen Unternehmen vermarkte ihre Produkte bereits in sozialen Medien. Die Tendenz ist steigend. Aber nur ein kleiner Teil der Unternehmen bedient sich bislang dem Instrument Social Media Monitoring. Dabei schlummern hier große Potenziale in den Bereichen – nicht nur in den Bereichen Wettbewerbsbeobachtung und Marktforschung.
Der zweite Teil der Artikelserie zum Thema Social Media Monitoring untersucht speziell die Rolle des Social Media Monitoring in den Bereichen Issue Management und Early Warning, Trend Scouting, Product Launch Controlling, Competitor Watch, Customer Feedback und Brand und Price Monitoring. Zum einen wird der Nutzen in diesen Feldern beleuchtet, zum anderen werden dem Leser konkrete Fragestellungen an die Hand gegeben, die ihm das Social Media Monitoring zu beantworten hilft.
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