Software AG erweitert University-Relations-Programm: aus Ideen werden Innovationen

? Forschungsergebnisse auf internationale Märkte zu bringen, steht im Mittelpunkt der nächsten Phase des Hochschulprogramms der Software AG
? Hochschulprogramm bietet Studierenden in über 20 Ländern Praxiserfahrung parallel zum Studium
? Aus fast 200 Projekten weltweit sind bereits 85 Bachelor- und Master-Abschlussarbeiten entstanden
? Das erweiterte Hochschulprogramm will Ideen in Innovationen umsetzen – von der Universität auf den Markt

Darmstadt, 25. März 2011 – Mit der Erweiterung ihres University-Relations-Programms unterstützt die Software AG Studierende und Universitäten dabei, ihre Ideen und Forschungsergebnisse auf globale IT-Märkte zu bringen. Inzwischen ist die Software AG mit ihrem Hochschulprogramm weltweit in über 20 Ländern vertreten und ermöglicht Studierenden an den beteiligten Ausbildungseinrichtungen kostengünstige Praxiserfahrung durch die Einrichtung einer virtuellen Wirtschaft auf dem Campus. Kern des University-Relations-Programms ist es, echte wirtschaftliche Fragestellungen an die Universität zu bringen und Studierenden Training, Know-how und die nötige Freiheit zu bieten, um eigene kreative und innovative Lösungen zu entwickeln. Durch die Unterstützung von Abschlussarbeiten und mit Hilfe von Startkapital will das erweiterte Hochschulprogramm die besten Lösungen weiter entwickeln, bei entsprechendem Potenzial bis hin zur Gründung von Start-up-Unternehmen.

Vor den Vertretern von über 30 europäischen Universitäten gab die Software AG heute in ihrer Zentrale in Darmstadt die Erweiterung ihres Hochschulprogramms bekannt. Zusammen mit der vor kurzem erfolgten Gründung des „House of IT? in Darmstadt ist der Ausbau des University-Relations-Programms ein weiterer wichtiger Schritt zur Förderung und Stärkung der europäischen Softwareindustrie.

„Eine starke Softwareindustrie ist für eine moderne Volkswirtschaft von grundlegender Bedeutung; denn mit ihren hochqualifizierten Arbeitsplätzen ist sie der wichtigste Treiber für Innovationen in allen Branchen“, so Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG. „Die Software AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Softwareindustrie in Europa weiter zu entwickeln. Die Gründung des „House of IT“ und der Ausbau unseres University-Relations-Programms sind Beispiele dafür, wie stark uns dieses Thema am Herzen liegt.?

Aktuell hat die Software AG Beziehungen zu über 300 universitären Einrichtungen und Forschungsinstituten auf der ganzen Welt, wo bislang über 6.000 Studierende in serviceorientierten IT-Architekturen und Geschäftsprozessmanagement geschult wurden.

Ziel des erweiterten Hochschulprogramms ist die Weiterentwicklung praxisbezogener Projekte in der Lehre hin zu einer strategischen Partnerschaft, in deren Mittelpunkt die Unterstützung von Abschlussarbeiten in Bachelor- und Master-Studiengängen, gemeinsame Forschungsprojekte zu branchenspezifischen Lösungen und die Zusammenarbeit bei der Vermarktung stehen. Die Technische Universität Hamburg-Harburg ist hierfür ein gutes Beispiel. Dort haben Studierende im Rahmen des University-Relations-Programms eine Container-Logistik-Lösung entwickelt. Das Hochschulprogramm sieht auch vor, Process Excellence Center an Universitäten einzurichten, die sich damit beschäftigen, von Studierenden entwickelte, branchenspezifische Lösungen zur Marktreife zur führen und gemeinsam mit der Software AG zu vertreiben.

Über den Ausbau ihres Hochschulprogramms hinaus kündigte die Software AG die Verfügbarkeit des ARIS Education Package an, ein Paket aus Software, Lehrmaterialien, Übungen und Musterlösungen rund um das Thema Business Process Management, das auf realistischen Fragestellungen einer virtuellen IT-Beratungsfirma basiert.

„Für Universitäten wird es immer schwieriger, geeignete Praktikumsplätze für alle Studierenden in Unternehmen zu finden“, so Jürgen Powik, Leiter des University-Relations-Programms der Software AG. „Deshalb bieten wir mit unserem Hochschulprogramm eine virtuelle Wirtschaft auf dem Campus und bringen damit realistische Fragestellungen aus der Wirtschaft zu den Studierenden. Damit haben wir eine kostengünstige Möglichkeit für Universitäten gefunden, ihren Studierenden Praxiserfahrung zu vermitteln. Wir freuen uns sehr, zukünftig dazu beizutragen, dass aus exzellenten Ideen Markterfolge werden.“

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