– Börsennotiertes Unternehmen verzeichnet in den ersten neun
Monaten 31 Prozent Umsatzzuwachs und eine 30-prozentige
Steigerung des Gewinns
– Umsatz klettert auf die Rekordmarke von 151,9 Mio. US-Dollar –
zum Vergleich waren es 115,7 Mio. US-Dollar in den ersten neun
Monaten 2010
– Deutschlandchef Richard Woods bezeichnet auch die
Zukunftsaussichten von Interactive Intelligence als glänzend
Die ersten neun Monate 2011 sind für den Softwarehersteller
Interactive Intelligence sehr erfolgreich verlaufen. Mit 31 Prozent
Umsatzzuwachs und einer 30-prozentigen Steigerung des Gewinns kann
das börsenotierte Unternehmen erneut überzeugen. Der Umsatz kletterte
von 115,7 Mio. US-Dollar auf die Rekordmarke von 151,9 Mio.
US-Dollar. Beim Nettogewinn (GAAP) verzeichnet der
Kommunikationssoftware-Spezialist einen Gewinnsprung auf 10,2 Mio.
US-Dollar. Im Vergleichszeitraum 2010 waren es noch 7,8 Mio.
US-Dollar. Allein im dritten Quartal 2011 konnte Interactive
Intelligence einen Gewinn von 3,3 Mio. US-Dollar und einen Umsatz von
52,1 Mio. US-Dollar erwirtschaften, was ein Umsatzplus von 25 Prozent
bedeutet.
„Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, betont Richard Woods,
Geschäftsführer von Interactive Intelligence Deutschland. „Allein die
Bestellungen im Bereich Cloud Computing haben sich im dritten Quartal
2011 gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr mehr als
verdoppelt.“ Die erneut guten Geschäftszahlen bestätigen laut Woods,
dass sich das Unternehmen auf dem richtigen Weg befindet: „Eine der
wesentlichen Gründe für unseren kontinuierlichen Erfolg liegt in der
richtigen Mischung aus bewährten Technologien und innovativen
Produkten, die rechtzeitig auf dem Markt erscheinen.“ Auch die
Zukunftsaussichten bezeichnet der Deutschlandchef als glänzend. Als
Motor für die nächsten Erfolge sieht Woods vor allem die Entwicklung
neuer Technologien und die Bereitstellung neuer Verkaufs-,
Finanzierungs- und Mietmodelle.
Großes Potential sieht Deutschlandchef Woods vor allem im
weltweiten Wachstumsmarkt Communication as a Service (CaaS). Kunden
können hierzulande zwischen einer In-House- und Cloud-Lösung wählen.
Möchte der Kunde zu einem späteren Zeitpunkt zur anderen Lösung
wechseln, so ist dies ohne größeren Aufwand möglich. Mit der
„Interaction Process Automation“ (IPA), einer auf Unified
Communication beruhenden BPM-Lösung hat sich Interactive Intelligence
laut Woods neue Marktsegmente erobert. „Zudem steht die neue Version
4.0 des „Customer Interaction Center“ (CIC) in den Startlöchern. Mit
den umfangreichen Funktionserweiterungen unseres Flaggschiffs
–Customer Interaction Center– sind wir sehr gut aufgestellt, um auch
in Zukunft so erfolgreich zu bleiben“, ergänzt der Deutschlandchef.
Die deutsche Übersetzung repräsentiert den Inhalt der
englischsprachigen Mitteilung. Rechtlich gültig ist jedoch
ausschließlich die englischsprachige Version.
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