
Der Sommer 2015 war nicht nur auf dem Thermometer
ein Rekordsommer: das Brandnertal, die Alpenstadt Bludenz, das
Klostertal und der Biosphärenpark Großes Walsertal konnten sich im
Vergleich zum Vorjahr bei den Nächtigungen um 6,4 % und bei den
Ankünften sogar um 7,5 % steigern.
Zwtl.: Investitionen in den Sommer zahlen sich aus
Besonders hervorzuheben ist hier die Gemeinde Bürserberg, welche
sich von 74.456 (Sommersaison 2014) um 12,6% auf 83.815 Nächtigungen
steigern konnte. Ein schöner Streich, nachdem der Gemeinde bereits im
Sommer 2014 verglichen mit dem Sommer 2013 eine Steigerung von 6,1%
gelungen war. Diese deutliche Steigerung ist auf Investitionen in die
Infrastruktur und Qualität der Unterkünfte im Brandnertal
zurückzuführen: mit dem Natursprünge-Weg, welcher im Juni 2014
eröffnet wurde, wurde das Familienangebot im Brandnertal mit einem
hochwertigen, interaktiven Themenweg ergänzt. Darüber hinaus ging der
Bikepark Brandnertal im August 2014 in Betrieb, welcher im Sommer
2015 erweitert wurde: mit mehr als 11.000 Bikern übertraf er weit die
Erwartungen, welche an die erste volle Saison gestellt worden waren.
„Die Region arbeitet seit Jahren laufend an der Verbesserung ihrer
Angebote, am Ausbau der Infrastruktur, an der Optimierung des
Marketing und des Service und es ist schön, die Früchte dieser Arbeit
zu ernten“ berichtet Kerstin Biedermann-Smith, Geschäftsführung der
Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH. „Ohne den unermüdlichen Einsatz
unserer Partner, wie Bergbahnen, Gastgeber und private Investoren wie
das Team vom Bikepark Brandnertal, ist so eine konstante Entwicklung
jedoch nicht möglich. Da ist es schon toll, dass wir so engagierte
Menschen in der Region haben.“
Auch für den Sommer 2016 stehen die Vorzeichen gut: mit der Wahl
des Formarinsees und der Roten Wand im Klostertal zum schönsten Platz
Österreichs, vielseitigen Investitionen in die Hotellerie und
Infrastruktur zum Thema Entschleunigung im Biosphärenpark Großes
Walsertal, dem geplanten Ausbau der Themenwege im Brandnertal und
einer Erweiterung der Gästecard stehen die Zeichen für einen weiteren
Sensationssommer in der Region rund um Bludenz gut.
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Rückfragehinweis:
Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH
Wiebke Meyer
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TPT0004 2015-12-11/11:19