Fünf Solarkraftwerke des Fonds „Sonnenstrom alpha“
bieten als eines der letzten Projekte die Chance, dauerhaft von den
hohen Einspeisevergütungen der Jahre 2009 und 2010 zu profitieren: Da
die Anlagen nicht im laufenden, sondern bereits im vergangenen Jahr
fertiggestellt wurden, sind sie nicht von der in Italien geplanten
Herabsetzung der Einspeisevergütung betroffen.
Von den fünf Sonnenkraftwerken nahe der Stadt Lecce am äußersten
Absatz des italienischen Stiefels liefern drei bereits Strom, zwei
stehen kurz vor dem Anschluss an das Netz. Ihr Standort hat in Europa
eine der höchsten jährlichen Einstrahlungen von Sonnenenergie. Die
von der deutschen Gildemeister-Gruppe (M-DAX) gebauten Anlagen werden
dem Lauf der Sonne nachgeführt, was ihre Rentabilität deutlich
erhöht. Eine Beteiligung am Fonds „Sonnenstrom alpha“ erzielt
wachsende Überschüsse von anfänglich acht Prozent jährlich (nach
Steuern). Von den insgesamt 9,5 Millionen Euro, die der Fond für den
Standort in Apulien vorgesehen hat, sind heute bereits 6,5 Millionen
Euro gezeichnet. Beteiligungen sind ab 10000 Euro möglich.
 Wichtiges Signal der bald zu erwartenden Neuregelung der
Einspeisevergütung durch den italienischen Staat („Conto Energia 4“)
ist der Vertrauensschutz, den Investoren auch in Zukunft in Anspruch
nehmen können. Für bereits fertiggestellte Anlagen wie die von
„Sonnenstrom alpha“ gilt eine Tarifsicherung. Es gibt in Italien
keine rückwirkende Tarif- oder Gesetzesänderung, zudem setzt Italien
die Förderung des Solarstroms grundsätzlich fort. Â
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