Städte zweiten und niedrigeren Ranges: der neue chinesische Grenzraum für Marken

Rendezvous bei der dritten Veranstaltung von China Connect (
http://www.chinaconnect.fr), der europäischen Konferenz zu Marketing
und Digitaltechnik in China – Paris, 28.-29. März 2013

Nach einer hektischen Entwicklung sind wichtige „erstrangige“
Städte (wie Peking und Shanghai) gesättigt und die Expansion in die
„unteren Ränge“ (Städte 2. und 3. Ranges und darüber hinaus) gehört
für die kommenden Jahre zu den Prioritäten vieler westlicher Marken.

Einige Anhaltspunkte: – 400 der 800 neuen Filialen, die Adidas im
Jahr 2012 eröffnet hat, befinden sich an Orten niedrigeren Ranges.
Das Ziel ist, bis 2015 in 1.400 Städten vertreten zu sein.

– Gucci bedient sich einer „Rangordnungsstrategie“ mit Lederwaren
und Zubehör zu Einstiegspreisen und wird später Kleidung von der
Stange und dazu passendes Zubehör einführen, wenn der Geschmack der
Verbraucher reif dafür ist. – China hat mehr als 600 Städte mit über
1 Million Einwohnern. – Viele von ihnen waren bisher nur wenigen
Marken ausgesetzt und sind weniger kenntnisreich, aber nicht weniger
anspruchsvoll; ihre Erwartungen und Verhaltensweisen unterscheiden
sich von ihren Mitbürgern in den „erstrangigen“ Städten. – Der
Mittelstand ist der Motor des Wachstums; er breitet sich aus und es
gibt ihn auch im „Inland Chinas“. – Diese geographische Entwicklung
wirkt sich direkt auf das massive und schnelle Wachstum des
e-Commerce aus. – Der Verkehr auf Tmall, Chinas erstem B2C-Portal,
kommt zu mehr als 60 % aus den Städten zweiten und niedrigeren
Ranges. – China hat die weltweit grösste Bevölkerung von
Internetnutzern (ca. 600 Millionen) und Nutzern von Mobilgeräten (1,1
Milliarden) und wird bald die Nummer 1 auf dem weltweiten
e-Commerce-Markt sein. – Die jungen Chinesen sind „markenfreundlich“.

China ist ein Markt, der immer wettbewerbsfähiger wird und sich
immer mehr entwickelt, was für einige der Themen, Herausforderungen
und Chancen der Marken bezeichnend ist, die nicht das „Goldene
Jahrzehnt“ verpassen wollen.

Für die extrem stark verbundene Bevölkerung gehören soziale
Netzwerke, e-Commerce und Mobilgeräte zu den Säulen der Konversation
und zur Geschäftsdynamik im China des 21. Jahrhunderts.

Thema für 2013: „Stärkung des chinesischen Verbraucherengagements
über Ränge hinweg“

– Zu den Teilnehmern gehören Chinas Internet-Giganten wie
Youke-Tudou, der führende Online-Video-Anbieter, Sina Weibo, die
führende Mikro-Blogging-Plattform, Meilishuo, das soziale
Einkaufsnetzwerk für Mode, Yihaodian (Walmart), die
e-Commerce-Geschäftskette für Lebensmittel Sopexa Group, McKinsey &
Company, Christie–s, Lee Jeans, Clarins Group und viele mehr.

Weitere Sprecher: http://www.chinaconnect.fr/speakers/
[http://www.chinaconnect.fr/speakers ]

– Auf der Tagesordnung stehen die Entschlüsselung des chinesischen
Verbraucherengagements online und offline sowie Beteiligungen und
Möglichkeiten durch digitale Mittel, Social Marketing, E-Commerce,
Mobilgeräte und Markengehalt.

Die Tagesordnung:
http://www.chinaconnect.fr/china-marketing-digital-conference/
[http://www.chinaconnect.fr/china-marketing-digital-conference ]

Leo Liang, Senior Director of National Business Development bei
Youku-Tudou, sagt: „Was China Connect so besonders macht, ist, dass
diese Konferenz chinesische Digital-Experten mit ihren europäischen
Kollegen in Verbindung bringt. Ich freue mich auf weitere
Inspirationen zum Video-Marketing in China.“

Normandy Madden, VP APAC der Thoughtful Media Group, erklärt: „Die
Sprecher von China Connect werden enorme Einsichten dazu bieten, wie
man europäische Marken in China aufbauen kann.“

ORT : Elysées Biarritz, 22-24 rue Quentin Bauchart, 75008 Paris

http://www.elyseesbiarritz.com

– http://www.chinaconnect.fr

– TWITTER: @ChinaconnectEU

– FACEBOOK: https://www.facebook.com/ChinaConnect

– INFORMATIONEN : contact@chinaconnect.fr

Pressekontakt:
Laure de Caraillon, +33(0)6-84-24-45-57

Weitere Informationen unter:
http://