SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will im Fall seiner Wahl keine deutsche Soldaten in Kampfeinsätze schicken, die nicht durch ein Mandat der Vereinten Nationen gedeckt sind. Der „Bild-Zeitung“ (Montagausgabe) sagte Steinbrück: „Unabdingbare Voraussetzung ist immer ein UN-Mandat.“ Außerdem müsse jeder Einzelfall sorgfältig vom Parlament entschieden werden. „Ich würde keine Soldaten nach Syrien schicken“, versicherte Steinbrück. Für ihn gelte aber auch: „Deutschland muss seinen Verpflichtungen als verlässlicher Nato-Partner nachkommen.“
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