In den vergangenen Wochen haben sich viele Tageszeitungen dem Thema Tod und Bestattung angenommen. In den meisten Fällen kommt man zu dem Ergebnis, dass es in Deutschland seit dem Wegfall des Sterbegeldes ein hoher finanzieller Kraftakt ist, eine würdevolle Bestattung zu ermöglichen. Dabei wird der Aspekt der Sterbegeldversicherung häufig außer Reichweite gelassen, vermutlich wegen des Negativimages, das Verbraucherschützer der Sterbegeldversicherung aufgedrückt haben.
Fakt aber ist, dass die Sterbegeldversicherung für viele Senioren die einzige Möglichkeit ist, die Kosten sinnvoll und planbar abzusichern. Denn die Sterbegeldversicherung ist der einzige Schutz, der mit einer garantierten Todesfallsumme auswarten kann. Und das nicht nur zeitlich begrenzt, sondern lebenslang. Der gewichtige Vorteil: Auch im hohen Alter werden bei der Beantragung in der Regel keine Gesundheitsfragen gestellt. Je nach Gesellschaft setzt der Todesfallschutz vollständig nach Ablauf der Wartezeit ein, diese liegt zwischen 6 und 36 Monaten.
Wer auf die Wartezeit verzichten möchte, entscheidet sich für eine Sterbegeldversicherung mit Gesundheitsprüfung. Lediglich mit einer oder zwei Fragen wird der Gesundheitszustand abgeklopft, Vorerkrankungen fallen hier nicht wesentlich ins Gewicht, sofern die Lebenserwartung dadurch nicht drastisch gemindert ist. Für die Angehörigen eines Verstorbenen sind neben der Trauer auch die hohen Kosten der Beisetzung eine nicht unerhebliche Belastung – mit der Sterbegeldversicherung kann man vernünftig vorsorgen.
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