Der DataLocker zeichnet sich durch einen eigenen Touchscreen aus – die Eingabe des Passwortes erfolgt nicht wie gewohnt über den Host-PC. Durch den ebenfalls integrierten Schadsoftwareschutz ist der DataLocker für nicht autorisierte Dritte damit unangreifbar. Die Netzwerklösung (DataLocker Enterprise) erlaubt die zusätzliche Vergabe einer Administrator-PIN, so dass der IT- oder Sicherheitsbeauftragte auf das Gerät zugreifen kann, ohne den Code des eigentlichen Nutzers zu kennen. Ferner verfügt jeder Data Locker über eine eigene ID-Nummer, die der Administrator dann auf die White- bzw Black-List setzen, und damit den Umfang des Zugriffs der einzelnen Geräte auf das System steuern kann. Dieses externe Laufwerk ist bis zu einer maximalen Speicherkapazität von 1.000 GB erhältlich.
Die Betreiber von StoreGate sehen nach wie vor einen dringenden Bedarf an derartigen Sicherheitslösungen. Obwohl das Medieninteresse abgeflaut ist, kommt es immer wieder zu bedenklichen Datenlecks bei namhaften Unternehmen. So berichtet die Zeitschrift „Capital“ in Ausgabe 4/2010 von Datenlecks bei Arcor und Unitymedia, die bei unseriösen Call-Centern vermutet werden. Besonders, wenn Kundendaten aus betrieblichen Gründen das Unternehmen verlassen müssen, sollten Lösungen, wie sie von IronKey und Data Locker geboten werden, Standard sein. Ausführliche Produktbeschreibungen finden Sie im Shop: StoreGate.de.