Was es braucht, ist: Bauen, Vorschriften
streichen und Unternehmen dazu bewegen, auch in der Region zu
investieren, um die angespannten Wohnungsmärkte zu entlasten. Und
womöglich mag es auch nötig sein, gegen extreme Mietsteigerungen
gesetzlich vorzugehen. Aber erschwingliche, faire Mieten sollte im
Interesse der Wohnungsbaugesellschaften selbst liegen. Die
Unterschriftensammlung für Enteignungen läuft. Und auch wenn dieses
Unterfangen wenig Aussicht auf Erfolg haben mag, wer weiß, welche
Dämme noch brechen. Es hat sich etwas geändert und viele sind mit
ihrer Geduld am Ende. Schon alleine das hat die Politik auf den Plan
gerufen. Klar ist: So wie jetzt kann es nicht weitergehen.
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Dr. Gerald Schneider
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