Die „lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger“ machen
sich in ihrer Masse vor allem Sorgen darüber, dass Deutschland es
nicht schafft, die Folgen der merkelschen Zuwanderungspolitik zu
bewältigen. Sie sehen, dass der Staat nicht einmal in der Lage ist,
Terroristen, Gefährder und Straftäter unter den abgelehnten
Asylbewerbern loszuwerden. Es gebe Menschen, meint Merkel, „die sich
fragen, wie wir Zuwanderung in unser Land ordnen und steuern können“.
Nein, sie erwarten genau das seit nunmehr zweieinhalb Jahren von
Merkel und ihrer Regierung. Doch die sind ihrer Verantwortung
schlichtweg nicht gerecht geworden.
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