Die neuseeländische Regierung braucht nicht
einmal eine Woche, um auf die Ermordung von 50 Menschen durch einen
Rechtsextremisten zu reagieren und den freien Verkauf von
Sturmgewehren und halbautomatischen Waffen zu verbieten. In den USA
hingegen folgt Massaker auf Massaker und nichts passiert. Wo
US-Präsident Donald Trump nur hohle Phrasen von sich gibt und dann
doch vor der Waffenlobby einknickt, lässt die Regierung der
neuseeländischen Premierministerin Jacinda Ardern schnell Taten
folgen. Das verdient dann am Ende doch Respekt.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell