Es wäre also genau der richtige Zeitpunkt, um
die Wirtschafts- und Währungsunion sturmfest zu machen. Schließlich
wünscht sich die Gemeinschaft nichts mehr, als im nächsten Jahr als
blühende EU-Familie vor den Wähler zu treten, damit der die
EU-Skeptiker und -Gegner aus dem Parlament wirft. Dass der große
Umbau nicht in Angriff genommen werden konnte, ist deshalb bitter –
und wohl auch eine verpasste Chance.
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Dr. Gerald Schneider
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