Der Fall zeigt: Es wird höchste Zeit, für mehr
Transparenz bei den Parteispenden zu sorgen. Warum müssen
beispielsweise Zuwendungen zwischen 10.000 und 50.000 Euro und die
Namen der Spender nicht zeitnah vom Bundestagspräsidenten
veröffentlicht werden? Sie werden erst mit langer Verzögerung im
Rechenschaftsbericht genannt. Das muss sich ändern. Dann würden
Unternehmen sich genau überlegen, ob sie Geld überweisen, wenn eine
Entscheidung ansteht, die sie unmittelbar betrifft.
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