Zur Demokratie gehören die Auseinandersetzung, 
der Streit, der Austausch von Argumenten und auch das Hören von 
Meinungen, die einem nicht gefallen – egal aus welchem 
(demokratischen) Lager. Nur: Nicht alles, was einem nicht gefällt, 
ist automatisch illegitim oder schon per se außerhalb allen Denk- und
Sagbaren. Dort, wo die bereits beschriebenen Grenzen überschritten 
sind, muss Schluss sein. Aber eben nicht vorher.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell