BMW ist alles andere als ein Sanierungsfall und 
doch sind die Eigentümer nervös. Das ist ein wenig so, wie wenn ein 
Einser-Schüler plötzlich eine Zwei plus mit nach Hause bringt. Zipse 
hilft es nichts, aus alten Fehlern zu lernen, er muss auf einem ganz 
neuen Spielfeld mit neuen Regeln um Ballbesitz und Tore kämpfen. 
Dabei hat er nicht zehn Mitstreiter, sondern 21 Gegner. So bleibt zu 
hoffen, dass der BMW-Aufsichtsrat mit seiner Personalentscheidung ein
glücklicheres Händchen hat als dies in der Politik in diesen Tagen 
der Fall ist.
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Straubinger Tagblatt
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Dr. Gerald Schneider
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