Am Tiber regiert die Pflichtvergessenheit. Da 
macht die große Wahlverliererin, die demokratische Linke von Matteo 
Renzi, keine Ausnahme. (…) Nur gut, dass die wirtschaftliche Lage 
in Italien sich verbessert hat und die Märkte das Treiben in Rom – 
noch – mit Gelassenheit beobachten. Obwohl das Land einen 
gigantischen Schuldenvulkan aufgehäuft hat, der irgendwann 
explodieren könnte.
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