Jeder muss letztlich mit sich selbst ausmachen,
wie er es mit dem Fleischkonsum hält. Täglich Fleisch und Wurst als
Hauptbestandteil der Mahlzeiten – alles andere sind ja nur „Beilagen“
– oder ab und zu mal ein besonders gutes Stück? Konventionell erzeugt
oder bio, mit oder ohne spezielles Tierwohl-Kennzeichen? Leicht sind
diese Entscheidungen nicht. Ein staatliches Tierwohl-Kennzeichen wird
den Kunden die Wahl an der Fleischtheke nicht abnehmen. Aber sie gibt
den Verbrauchern eine weitere Möglichkeit an die Hand, mit ihrem
Einkauf diejenigen Landwirte zu stärken, die auf gute
Haltungsbedingungen achten.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell