Doch das „christliche Abendland“ reagiert auf
diese erschreckende Entwicklung relativ gleichgültig: Jedenfalls gibt
es keine Demonstrationen, keine Menschenketten und in den Predigten
der Weihnachtsgottesdienste hat das Thema auch keine besondere Rolle
gespielt. Wir haben genug mit unseren eigenen Problemen zu tun, haben
uns an unsere Meinungs- und Glaubensfreiheit gewöhnt. Wie an das Leid
von vielen Christen überall auf der Welt. Eine Schande für ein Land,
das sich gern auf seine christliche Tradition beruft.
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