Straubinger Tagblatt: Volksbegehren Artenschutz – Gegenseitig zuhören

Am Runden Tisch ist aber noch mehr passiert:
Naturschützer und Bauernverband, die sich zuvor noch über die Medien
wechselseitig mit Vorwürfen überzogen hatten, mussten einander
zuhören. Nach allem, was von den Teilnehmern zu hören ist, hat das
auch etwas gebracht. Auf der einen Seite spricht der Bauernverband
nun von einem „Gesellschaftsvertrag für Artenvielfalt und
Landwirtschaft“ und will in einigen Punkten einlenken. Auf der
anderen Seite zeigen auch die Initiatoren des Volksbegehrens
Verständnis für den Frust vieler Bauern, die sich angesichts
niedriger Erzeugerpreise und immer neuer Regulierungen in die Enge
gedrängt fühlen.

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Dr. Gerald Schneider
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