Studie belegt starke Vertrauenskrise von Bankkunden – Finanzinstitute müssen neue Wege gehen

München, 13. April 2010: Nur noch 17 Prozent der Deutschen vertrauen ihrer Bank, wie eine Studie der GfK Marktforschung belegt (http://www.gfk.com/group/press_information/press_releases/005583/index.de.html). Dieser Vertrauensverlust zwingt die Banken zum Handeln, ist sich auch Matthias Kröner, Vorstandssprecher der FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de), sicher: „Das ist ein dringender Weckruf für die Branche! Banken müssen ihr Selbstverständnis gegenüber den Retailkunden überprüfen.“

Das Münchner Unternehmen stellt sich daher bewusst offen, transparent und dialogbereit auf. So bietet FIDOR auf der Online-Plattform der Bank eine breite Palette an kostenlosen Angeboten, mit deren Hilfe User und Kunden gemeinsam die bessere Finanzentscheidung treffen können. „Wir sind die erste Bank, auf deren Plattform die Kunden sich auch über Produkte und Leistungen Dritter austauschen können“, so Kröner. „Denn das Wissen des Einzelnen ist wichtig für andere, um bspw. das individuell perfekte Finanzprodukt zu finden.“
Über 1.000 Berater und rund 950 Finanzprodukte sind von Usern bereits angelegt worden und werden regelmäßig bewertet. Gegenwärtig finden sich rund 250 Produktvorschläge auf der Plattform.
Darüber hinaus haben die User die Chance, ihre persönlichen Finanzen mit anderen Usern in einer ähnlichen Lebenssituation anonym und sicher zu vergleichen. Durch diesen Vergleich können sie Optimierungspotenzial entdecken und heben.
Die FIDOR Bank belohnt jede Aktivität von Kunden auf der Plattform mit Boni. Insgesamt hat das Unternehmen den Kunden bereits über 37.000 EUR für deren Aktivitäten gutgeschrieben.