Studie: Immobilien-Vermarktung geht an Käufer-Erwartungen vorbei

– Kostenlose Studie zeigt heutige Erwartungen städtischer
Immobilienerwerber
– Herkömmliche Vermarktung kollidiert mit Suchverhalten und
Anforderungen
– Kundenorientierte Immobilienangebote steigen in der
Erwerbergunst

Das Internet hat das Suchverhalten sowie die Informations- und
Serviceerwartung von Immobilienerwerbern drastisch verändert.
Konventionelle Vermarktungsmethoden werden den neuen Anforderungen
nicht mehr gerecht. Die aktuelle Marktforschungsstudie „Der
City-Immobiliensucher – Wahrnehmung eines vernachlässigten Wesens“
zeigt die Schwachstellen in der aktuellen Immobilien-Vermarktung auf.
Herausgeber der Studie ist der Immobilienvertrieb ikp21, dessen
Vermarktungsmodell 2006 für den deutschen Immobilien Marketing Award
nominiert wurde.

Die kostenlose Studie liefert tiefgehende Informationen zu den
veränderten Bedürfnissen der zunehmend anspruchsvollen Erwerber von
City-Immobilien. Die Ergebnisse basieren auf einer
Community-Befragung unter 10.000 Nutzern der ikp21 sowie aus der
Praxiserfahrung der Vermarktung von mehr als 250 City-Immobilien.
Speziell Projektentwickler, Bauträger und gewerbliche wie private
Immobilienverkäufer erhalten wertvolle Anregungen für ihre
Immobilien-Vermarktung. Den direkten Zugang zur Studie finden
Interessenten unter www.ikp21.de/cityimmobiliensucher .

Die Immobiliensuche findet heute überwiegend online statt,
vornehmlich in Immobilienbörsen und via regelmäßiger Besuche von
Anbieterwebsites. Die ideale Wunschvermarktung bietet nach Angaben
der Befragten vor allem Kundenorientierung, Sucheffizienz und ein
umfassendes Serviceangebot. Von der herkömmlichen Vermarktungspraxis
fühlt sich der City-Immobiliensucher deshalb vorwiegend unzureichend
und falsch bedient. Die Folge ist ein Vertrauensverlust gegenüber
Immobilienmaklern im Allgemeinen. Dagegen führt eine konsequente
Kundenorientierung mehrheitlich zu positiven Bewertungen, die darüber
hinaus qualitativ hochwertige Weiterempfehlungen nach sich ziehen.

Laut Studie ist der anspruchsvolle City-Immobiliensuchende im
Durchschnitt 37 Jahre alt, lebt zu zweit und bereits in oder im
direkten Umfeld der Großstadt. Aktuell günstige Zinsen verstärken das
Bemühen, kurzfristig einen Kauf zu realisieren. Das künftige
Wunschdomizil soll dabei individuelles Wohnen und wertstabile
Zukunftsinvestition kombinieren. Unverzichtbar sind Balkon oder
Terrasse, helle Räume und ein eigener Keller. Ehemalige Zugpferde wie
Tiefgarage, Fußbodenheizung und ein offener Kamin verlieren dagegen
an Bedeutung. Als ideale Infrastruktur gelten weiterhin attraktive
Einkaufsmöglichkeiten, der Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und
Grünanlagen.

Über die ikp21:

Das ikp21-Leuchtturmprinzip wurde in 2005 als digitaler
Gegenentwurf zur klassischen, analogen Immobilienvermarktung
entwickelt. Noch in der Pilotphase wurde das Geschäftsmodell für den
deutschen Immobilien-Marketing-Award nominiert und dabei als
wegweisend hervorgehoben. Die ikp21 steht heute in regelmäßigem
Kontakt mit ihrer Community aus rund 10.000 City-Immobiliensuchenden.
Aufgrund der konsequenten Markeninszenierung hat sich die ikp21
inzwischen eine überdurchschnittliche Online-Reichweite erarbeitet
und gehört mit über 250 Veräußerungen von City-Immobilien zu den
profiliertesten Immobilienanbietern im Raum Köln/Bonn/Düsseldorf.

Pressekontakt:
ikp21
domicil21 Immobilien GmbH
Jörg Neubauer
Tel.: 0179-2274170
E-Mail: j.neubauer@ikp21.de
www.ikp21.de
www.ikp21.de/bildmaterial_2