„Studio Friedman“ am 21. März: Löhne rauf! Was ist uns Arbeit wert?

Obwohl es der Wirtschaft so gut wie selten geht,
die Arbeitslosenzahlen im Keller und die Staatskassen durch
Steuereinnahmen gefüllt sind, kommen mehr als vier Millionen Menschen
in Deutschland trotz Vollzeitarbeit kaum über die Runden. Selbst der
Mindestlohn ist manchen Unternehmen zu hoch, so dass sie auf billige
Subunternehmen zurückgreifen. So müssen zum Beispiel Paketboten
teilweise für einen Niedriglohn von 4,50 Euro pro Stunde schuften,
ohne sozial abgesichert zu sein. Was muss getan werden, um solche
Ausbeutung zu verhindern? Sollte der Mindestlohn auf 12 Euro steigen?
Warum kriegt selbst ein reiches Land wie Deutschland die Armut nicht
in den Griff?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Michael Theurer,
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP im Bundestag, und
Bernd Rützel, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales der SPD
im Bundestag.

Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung
unter: www.welt.de/studiofriedman

„Studio Friedman“ – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT

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