Es wäre das Mindeste, dass solche Bilder nur ins
Netz kommen, wenn der Bewohner und der Vermieter dem zustimmen.
Tatsächlich aber ließ sich Google lediglich dazu herab, ein
Widerspruchsrecht einzuräumen, das zudem in den nächsten vier Wochen
– also mitten in der Ferienzeit – wahrgenommen werden muss. Auch eine
Hotline gibt es nicht. Mit solch einem Vorgehen zeigt die Datenkrake
ihr anderes Gesicht, von dem man als Nutzer der praktischen
Suchmaschine nichts ahnt.
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