Um aus der wirtschaftlichen Misere endlich 
herauszukommen, braucht Italien vor allem eines: politische 
Stabilität. Denn die zahlt sich aus. Wächst die Nervosität der Märkte
wieder, wäre die Abwärtsspirale wieder in Gang gesetzt. Die Rechnung 
ist einfach: Niedriges Wachstum plus hohe Zinsen, da wächst die 
Staatsverschuldung von ganz alleine – egal, wer gerade das Zepter in 
der Hand hält.
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