Dass es wegen atmosphärischer Störungen,
Indiskretionen und Kompetenzgerangel beinahe zum Bruch zwischen Löw
und Theo Zwanziger, dem oft selbstgefälligen Chef des Deutschen
Fußball-Bundes, gekommen wäre? Nicht vergessen – nun aber geschenkt.
Sicher, es ging bis zuletzt um Zuständigkeiten, Macht und Geld. Was
nun aber einzig und allein zählt ist: die Unterschrift. Weil es für
und zu Löw keine Alternative gab.
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