Ja, es ist wichtig, nochmals genau hinzusehen.
Ja, es ist sinnvoll, im Detail nachzuzeichnen, was in den Tagen vor
dem berühmt-berüchtigten Schwarzen Donnerstag, dem 30. September
2010, zwischen Politik und Polizei in Stuttgart besprochen worden ist
– und was nicht. Die jetzt – warum eigentlich erst jetzt? –
aufgetauchten Notizen von leitenden Polizeibeamten aus
Lagebesprechungen lassen das damalige Regierungshandeln nämlich
angeblich in einem neuen, unvorteilhaften Licht erscheinen. (…)
Deshalb gilt es, den neuen Anhaltspunkten für eine politische
Steuerung des Schlossgarteneinsatzes durch Mappus besonders gründlich
nachzugehen. Für dieses Datum der Stadt- und Landesgeschichte muss
Klarheit herrschen. Der neue Ausschuss hat seine Berechtigung. So
viel steht schon mal fest.
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