15 Monate sind mehr als genug Zeit, um
detailliert zu erklären, wie man das Überleben des streng geschützten
Juchtenkäfers und von Fledermäusen im Schlossgarten sichern kann.
Doch Verspätung scheint der augenfälligste Wesenszug des Konzerns zu
sein: Jetzt, eine Woche bevor im Schlossgarten 176 Bäume gefällt oder
versetzt werden sollen, muss die Bahn einräumen, dass sie gar nicht
fällen und versetzen darf, weil sie die Auflagen noch immer nicht
erfüllt hat. Wer sich an die Millionensummen erinnert die Bahn-Chef
Rüdiger Grube 2011 für den Fall einer Bauverzögerung genannt hat,
ahnt, wie teuer dieses Versäumnis werden könnte. Und schuld daran
sind nicht die Projektgegner
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