Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Von der Leyen

Leicht wird es für Von der Leyen nicht. Anders als ihr
Vorgänger Jean-Claude Juncker, hat sie es mit einem zersplitterten Parlament
zu tun. Früher reichten die Stimmen von Christdemokraten und Sozialisten, um
Gesetze durchzubringen. Jetzt muss sich die Kommission auf permanent wechselnde
Mehrheiten einstellen. Das wird viel Regierungskunst verlangen. Aber zunächst
heißt es: Anfangen, jetzt regiert mal schön!

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