Die schnelle Ablösung und Beförderung des
Interims-Chefs Michael Macht sowie die Ernennung von Matthias Müller
zum neuen Vorstandsvorsitzenden zeigt, dass der Wolfsburger
Autokonzern das Beiboot Porsche an der kurzen Leine führen will. Mag
Betriebsratschef Uwe Hück in der Vergangenheit auch oft „Porsche
bleibt Porsche“ gerufen haben – heute muss sich Porsche von der
Vorstellung verabschieden, es werde sich durch die Übernahme nichts
Wesentliches ändern.
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