Die Waffen sprechen. Das war im Syrien-Konflikt
zu keinem Zeitpunkt anders. Neu ist, dass das ohne
Beobachter-Mission der UN geschieht. Neu ist die Offenheit, mit der
jetzt auch die auswärtigen Mächte der Linie folgen: Nur militärische
Gewalt kann die Machtfrage entscheiden. Die Schuld an dieser
Entwicklung tragen das Assad-Regime und die zersplitterte
Opposition. Verantwortung tragen aber auch all jene, die den
Konflikt von außen schüren. In der trügerischen Hoffnung, so würden
sie zu Herren des Verfahrens. Sicher ist aber bloß dies: Das
Schlimmste steht den Syrern noch bevor.
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