Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Ebola-Epidemie in Westafrika:

Medikamente oder Impfstoffe – das würde helfen.
Doch auch hier müssen die Betroffenen dafür büßen, dass sie an einer
für die Pharmaindustrie nicht lukrativ genug scheinenden
Tropenkrankheit leiden. Während in die Forschung in Wirkstoffe gegen
das HI-Virus, das die Immunschwäche Aids auslösen kann, Milliarden
gepumpt werden, gab es beim Ebola-Virus nur halbherzige Versuche,
einen Impfstoff gegen den Erreger zu entwickeln.“

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