Mit Obama bekommt Deutschland auf vier weitere
Jahre einen US-Präsidenten, der den Schwerpunkt amerikanischer
Außenpolitik konsequent nach Asien verschiebt. Einen, der die
deutsch-amerikanischen Beziehungen so lust- und ideenlos pflegt wie
die Bundesregierung. Um das deutsche Hurra zu seiner Wiederwahl
tatsächlich zu rechtfertigen, bedarf es also einer erheblichen
Steigerung. Die zweite Chance dazu ist da.
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