„Der allgemeine Drang ins Freie bewirkt auch
einen Drang zum Fluss. Das dürfte es dem grünen Oberbürgermeister
erleichtern, sein Wahlversprechen einzulösen, „die Stadt an den Fluss
zu holen“ und die Zustimmung der Stadträte für einen „Masterplan
Neckar“ zu bekommen. Diese Vision an sich ist nicht neu, neu ist
jedoch der politische Wille, sie im Zusammenspiel mit Bürgern,
Gemeinderat und neuem Baubürgermeister in Stadtpolitik umzusetzen.
Die veranschlagten 15,5 Millionen Euro im nächsten Doppelhaushalt
reichten dafür bei weitem nicht aus – sie würden vor allem in die
Planung fließen. Für große „Perlen“ wie die Erschließung des
Wasenufers oder eine teilweise Überdeckung der gegenüberliegenden
B 10 müsste zusätzlich Geld aufgebracht werden.“
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