Die EZB zieht ihren letzten Trumpf, um die
Euro-Krise in kleinsten Schritten in den Griff zu bekommen. Ein
Balanceakt zwischen Entschlossenheit und Verzweiflung. Für
Deutschland hat sich dagegen die Lage geklärt: Die Bundesregierung
steht mit ihrer strikten Sparpolitik – nicht nur im 23-köpfigen
EZB-Rat – allein auf weiter Flur. Sie wird von nun an gute Miene zu
einem Euro-Spiel machen müssen, das längst nicht mehr nach ihren
Regeln läuft.
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